Im Rahmen einer Hausarbeit in der Veranstaltung Medien- und Kommunikationswissenschaften II bei Dr. Lisa Wolter gewann unser Team im Frühjahr 2014 ein Coaching bei ORCA van Loon. Dieses fand Anfang der Woche in den Büroräumen der Kommunikationsagentur mit Dachterrassenblick auf die Elbphilharmonie statt.
Wir wurden herzlich empfangen und nach einer kurzen Vorstellung der Teilnehmer erhielten wir einen detaillierten Einblick in die Unternehmenskultur von ORCA van Loon. Leidenschaft, Partnerschaft, Authenzität und Kreativität sind Werte, für die die Agentur steht und auf die Dietrich Schulze van Loon, Geschäftsführer, sehr stolz ist. Recruiting sollte an diesem Tag die entscheidende Rolle spielen und wir erhielten hilfreiche Tipps und Ratschläge, wie wir ein Assessment Center erfolgreich meistern können. Dabei wurde Bezug auf eine Studie genommen, in der verschiedene Karrieretypen herausgearbeitet wurden. Spannend und erstaunlich, wie sich Einstellungen und Werte im Laufe der Zeit veränderten. Die Studenten der Hamburg Media School gehören teilweise zur Generation Y, einige sogar schon zur Z, je nach Geburtsjahr. Beide Generationen versuchen Arbeit und Leben verstärkt zu vereinen. Dabei ist die zunehmende Rolle der Frau in der Business-Welt natürlich besonders auffällig. Die Karriere-Typen reichen von „Alles-Anna“, die eben von allem ein bisschen haben möchte (Familie, Geld, Freunde, Party...), über Familien-Franzi, bei der ein Kinderwunsch die Arbeit in den Hintergrund stellt, bis hin zu Helfer Hannes, der sich für Soziales und Gemeinnütziges einsetzt.
Wir erfuhren viel über unsere Generation und ihre Einstellung zur Karriere. Die Meinungen waren jedoch eher geteilt, ob man sich in der Studie tatsächlich wiederfindet, da individuell doch immer wieder persönliche Abwandlungen vorliegen, die nicht in ein charakterisierendes Stereotypen-Cluster passen. Alles zur persönlichen Entwicklung und dem beruflichen Werdegang kann man jetzt auch noch gar nicht einschätzen. „Und das finde ich auch gut so, dass ich diesbezüglich noch nicht so festgefahren bin“, sagte beispielsweise Henning Meyfarth. Schmunzeln musste jedoch jeder, als er versuchte, sich und seine Kommilitonen und Freunde auf dem PowerPoint-Chart wiederzufinden.
Anschließend erläuterte uns Katrin Kasprzack, die selbst vor drei Jahren an einem Assessment Center bei ORCA van Loon teilgenommen hat, den unternehmenseigenen Recruiting-Prozess, in dem die Bewerber verschiedene Hürden überwinden müssen. Wir sollten als Team eine 45-minütige Aufgabe bearbeiten, in der mögliche Maßnahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit von Orca van Loon mit der Hamburg Media School herausgearbeitet werden sollten. Wir haben an diesem Tag viel Recruiting-Know-How mitgenommen, einiges über uns erfahren und vor allem hat es Spaß gemacht, noch einmal in unserem alten Projekte-Team zusammenzusitzen und zu lachen. Man spürt doch sehr, wie eng man ein Jahr zusammen gearbeitet hat und eine solche „Wiedervereinigung“ tat jedem von uns gut.
Wir erfuhren viel über unsere Generation und ihre Einstellung zur Karriere. Die Meinungen waren jedoch eher geteilt, ob man sich in der Studie tatsächlich wiederfindet, da individuell doch immer wieder persönliche Abwandlungen vorliegen, die nicht in ein charakterisierendes Stereotypen-Cluster passen. Alles zur persönlichen Entwicklung und dem beruflichen Werdegang kann man jetzt auch noch gar nicht einschätzen. „Und das finde ich auch gut so, dass ich diesbezüglich noch nicht so festgefahren bin“, sagte beispielsweise Henning Meyfarth. Schmunzeln musste jedoch jeder, als er versuchte, sich und seine Kommilitonen und Freunde auf dem PowerPoint-Chart wiederzufinden.
Anschließend erläuterte uns Katrin Kasprzack, die selbst vor drei Jahren an einem Assessment Center bei ORCA van Loon teilgenommen hat, den unternehmenseigenen Recruiting-Prozess, in dem die Bewerber verschiedene Hürden überwinden müssen. Wir sollten als Team eine 45-minütige Aufgabe bearbeiten, in der mögliche Maßnahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit von Orca van Loon mit der Hamburg Media School herausgearbeitet werden sollten. Wir haben an diesem Tag viel Recruiting-Know-How mitgenommen, einiges über uns erfahren und vor allem hat es Spaß gemacht, noch einmal in unserem alten Projekte-Team zusammenzusitzen und zu lachen. Man spürt doch sehr, wie eng man ein Jahr zusammen gearbeitet hat und eine solche „Wiedervereinigung“ tat jedem von uns gut.