Der Blick kennt keine Grenzen – 360° ist die – virtuelle – Realität
Ob auf dem sturmumtosten Atlantik bei einer dramatischen Segelregatta oder auf dem Abenteuerschiff von Arved Fuchs vor der Küste Afrikas: Unsere beiden Studierenden Jan Kuchenbecker und Christian Biernath-Wüpping loten mit ihrem Startup „Criar“ die audiovisuellen Möglichkeiten von 360° Produktionen und Virtual Reality aus.
Wir leben in Zeiten großer Veränderungen, die unser gewohntes Alltagsleben in den nächsten Jahren deutlich verändern werden. Seien es nun selbstfahrende Elektroautos, Drohnenpost oder eben die sogenannte „Virtuelle Realität”.
„Klassisches in die Mattscheibe starren wird schon bald der Vergangenheit angehören.“ Davon sind unsere beiden Studenten Christian Biernath-Wüpping und Jan Kuchenbecker überzeugt. „Virtual Reality (VR) wird alles ändern!“
„Klassisches in die Mattscheibe starren wird schon bald der Vergangenheit angehören.“ Davon sind unsere beiden Studenten Christian Biernath-Wüpping und Jan Kuchenbecker überzeugt. „Virtual Reality (VR) wird alles ändern!“
Im Rahmen ihres Medienmanagementstudiums an der HMS kamen beide erstmals mit der VR-Technologie in Kontakt und waren sofort fasziniert. Kein Wunder, haben doch beide ihre Wurzeln im Audiovisuellen und erkannten sofort das Potenzial, dass in Virtual Reality Produktionen steckt.Bei der Recherche über die neue Technik stellten Sie schnell fest, dass die Branche noch in den Kinderschuhen steckt: kaum jemand konnte ihnen Auskunft geben, alles scheint noch in der Testphase zu sein. Daraufhin gründeten die beiden im Juni dieses Jahres kurzerhand ihr erstes gemeinsames Startup namens Criar. Mit Criar wollen sie mehr über Virtual Reality erfahren, dessen Anwendungsmöglichkeiten und Chancen im Markt austesten. Kein schlechter Zeitpunkt: Analysten der Deutschen Bank prognostizierten gerade für den Virtual-Reality-Markt bis 2020 einen Umsatz von bis zu sieben Milliarden US-Dollar.
Da es bisher noch keine Marktreifen Kamerasysteme gibt, wanden sich Christian und Jan an einen französischen Hersteller für Sonderanfertigungen und sind seitdem mit eigenem Equipment, quasi im praktischen Feldversuch, unterwegs und erforschen eigenhändig die Nutzungsmöglichkeiten von VR.
Da es bisher noch keine Marktreifen Kamerasysteme gibt, wanden sich Christian und Jan an einen französischen Hersteller für Sonderanfertigungen und sind seitdem mit eigenem Equipment, quasi im praktischen Feldversuch, unterwegs und erforschen eigenhändig die Nutzungsmöglichkeiten von VR.
„Die Technik ist schon weit, aber der Teufel steckt sprichwörtlich im Detail. Die Verwendungsmöglichkeiten sind unzählig und warten nur auf ihre Umsetzung, allein die Technik muss endlich aus der Prototypen-Phase rauskommen“, sagt Mitgründer Jan Kuchenbecker. Die gute Nachricht dabei: Die Technik braucht vielleicht noch ein bisschen, aber an potentiellen Kunden scheint es den beiden Junggründern schon jetzt nicht zu mangeln. Die Nachfrage ist groß, 360° als neue Erzählform und Virtual Reality sind gerade ein großes Thema.
So waren sie bereits für die Hamburger Elphilharmonie aktiv, der sie eine virtuelle Baustellenbesichtigung produzierten, und für National Geographic ging es mit dem Abenteurer Arved Fuchs auf Expedition Richtung Afrika.
„Wir lernen jeden Tag die Technik und die neuen Möglichkeiten besser kennen. Unsere relativ große Erfahrung von der klassischen Filmerei hat uns erstaunlicher Weise anfangs kaum weitergeholfen, denn man muss völlig neu lernen, mit Perspektiven zu arbeiten und Geschichten anders zu erzählen. Für so leidenschaftliche Filmer wie uns ein sehr spannendes Projekt“, schwärmt Biernath-Wüpping. Ihm verlangten grade erst Filmaufnahmen im Rahmen der TP52-Superseries Regatta im portugiesischen Cascais auf einem sturmumtosten Atlantik alles ab. Wir sind schon jetzt gespannt auf das Ergebnis.
Wie unglaublich das alles aussehen kann, schaut Ihr Euch am besten schon mal auf der Homepage von CIAR an – natürlich in 360°:
www.criar.de
So waren sie bereits für die Hamburger Elphilharmonie aktiv, der sie eine virtuelle Baustellenbesichtigung produzierten, und für National Geographic ging es mit dem Abenteurer Arved Fuchs auf Expedition Richtung Afrika.
„Wir lernen jeden Tag die Technik und die neuen Möglichkeiten besser kennen. Unsere relativ große Erfahrung von der klassischen Filmerei hat uns erstaunlicher Weise anfangs kaum weitergeholfen, denn man muss völlig neu lernen, mit Perspektiven zu arbeiten und Geschichten anders zu erzählen. Für so leidenschaftliche Filmer wie uns ein sehr spannendes Projekt“, schwärmt Biernath-Wüpping. Ihm verlangten grade erst Filmaufnahmen im Rahmen der TP52-Superseries Regatta im portugiesischen Cascais auf einem sturmumtosten Atlantik alles ab. Wir sind schon jetzt gespannt auf das Ergebnis.
Wie unglaublich das alles aussehen kann, schaut Ihr Euch am besten schon mal auf der Homepage von CIAR an – natürlich in 360°:
www.criar.de