DMF zu Besuch beim Coworkingspace FilmFabrique
Einen Kurzfilm in 48 Stunden drehen? Aber klar geht das - beim Hamburger Kinokabaret! Diesmal waren auch unsere DMF-Teilnehmer_Innen beim Kinokabaret Hamburg mit dabei. Ahmad Al Zaher beschreibt den Besuch.
Die DMF-Teilnehmer_Innen vor dem Coworkingspace FilmFabrique im Oberhafenquartier
Jenseits der kalten Hamburger Atmosphäre im Sommer haben wir den Coworkingspace FilmFabrique besucht. Christian Wehde, Head of Office dort, begrüßte uns herzlich und zeigte uns, wie wir dieses Zentrum auch für unsere journalistische und redaktionelle Arbeit nutzen können.
Wir studieren alle an der Hamburg Media School. Nach dem Treffen mit Christian Wehde haben wir einige Bilder unter der Sonne des Hamburger Himmels aufgenommen, die nach einem wolkigen Morgen plötzlich geschienen hat.
Vielen Dank an FilmFabrique und auch an Hauke, der uns begleitet hat.
Wir studieren alle an der Hamburg Media School. Nach dem Treffen mit Christian Wehde haben wir einige Bilder unter der Sonne des Hamburger Himmels aufgenommen, die nach einem wolkigen Morgen plötzlich geschienen hat.
Vielen Dank an FilmFabrique und auch an Hauke, der uns begleitet hat.
Das Studio der FilmFabrique - hier können Filmemacher arbeiten und sich austoben
Viel Raum für Projekte: Das Studio des Coworkingspace bietet viele Möglichkeiten
Herzliche Einladung an alle DMFler, die FilmFabrique zu nutzen
Über Coworking FilmFabrique
Der Coworkingplatz FilmFabrique enstand ursprünglich aus einer freien Kurzfilmer-Bewegung. 2010 eröffnete der HamburgerKino e. V. die FilmFabrique zunächst im Gängeviertel der Hansestadt. Das Pilotprojekt entstand aufgrund des Bedarfs an bezahlbarem Raum in der Hamburger Innenstadt. 2014 vergrößerte sich die FilmFabrique und zog an ihre heutige Adresse ins Oberhafenquartier. Sie bietet ein buntes Programm aus Tages-, Wochen- und Monatstickets für Filmemacher an. 2016 kam auch noch ein Studio hinzu. Aus der Community heraus entstanden mittlerweile fest etablierte Veranstaltungen wie das Motiondesigner-Meetup „Pixelist“ und vieles mehr.
Mehr dazu zum Coworking FilmFabrique HIER.
Der Coworkingplatz FilmFabrique enstand ursprünglich aus einer freien Kurzfilmer-Bewegung. 2010 eröffnete der HamburgerKino e. V. die FilmFabrique zunächst im Gängeviertel der Hansestadt. Das Pilotprojekt entstand aufgrund des Bedarfs an bezahlbarem Raum in der Hamburger Innenstadt. 2014 vergrößerte sich die FilmFabrique und zog an ihre heutige Adresse ins Oberhafenquartier. Sie bietet ein buntes Programm aus Tages-, Wochen- und Monatstickets für Filmemacher an. 2016 kam auch noch ein Studio hinzu. Aus der Community heraus entstanden mittlerweile fest etablierte Veranstaltungen wie das Motiondesigner-Meetup „Pixelist“ und vieles mehr.
Mehr dazu zum Coworking FilmFabrique HIER.
48 Stunden Zeit - dann muss der Kurzfilm fertig sein.
Über das Kinokabaret
Jedes Jahr im Juni findet zudem das KinoKabaret des Vereins Hamburger Kino e.V. statt. Dabei werden in 48 Stunden Kurzfilme realisiert. Ziel des KinoKabarets ist es, mit verschiedenen Leuten von HamburgerKino und Künstlern anderer Kinogruppen aus der ganzen Welt innerhalb von zehn Tagen alle 48 Stunden neue Kurzfilme zu produzieren. Am KinoKabaret nehmen in der Regel 200 Leute teil und es entstehen durchschnittlich etwa 20 Kurzfilme in einem Durchlauf von 48 Stunden.
Mehr über das Kinokabaret HIER.
Jedes Jahr im Juni findet zudem das KinoKabaret des Vereins Hamburger Kino e.V. statt. Dabei werden in 48 Stunden Kurzfilme realisiert. Ziel des KinoKabarets ist es, mit verschiedenen Leuten von HamburgerKino und Künstlern anderer Kinogruppen aus der ganzen Welt innerhalb von zehn Tagen alle 48 Stunden neue Kurzfilme zu produzieren. Am KinoKabaret nehmen in der Regel 200 Leute teil und es entstehen durchschnittlich etwa 20 Kurzfilme in einem Durchlauf von 48 Stunden.
Mehr über das Kinokabaret HIER.
Mit der Einladung, jederzeit wieder zu kommen, geht es nach Hause.