Das neue Digitalzentrum Hamburgs, der Hammerbrooklyn.DigitalCampus, steht zwar noch in den Startlöchern, doch denkt jetzt schon an übermorgen!
Hammerbrooklyn will Kreative, Unternehmer, Wissenschaftler und digitale Denker auf dem Campus zusammenbringen und somit die digitale Transformation voranbringen.
Hammerbrooklyn: Ein Aufbruch in die digitale Zukunft
Auf ein letztes Mal
Endspurt im HMS-Kader: Im dritten und letzten Praxisprojekt setzte sich das Hammerbrooklyn-Team, bestehend aus Tom Dulias, David Hänssler, Nathalie Hoffmann, Maya Morlock und Yannick Pieper, mit Netzwerken auseinander. Ansprechpartner von Kundenseite war Joakim Nägele, CFO des Hammerbrooklyn.Digital.Campus‘. Von universitärer Seite standen uns Frau Ulrike Meier und Prod. Dr. Armin Rott sowie Andreas Wrede zur Seite.
Endspurt im HMS-Kader: Im dritten und letzten Praxisprojekt setzte sich das Hammerbrooklyn-Team, bestehend aus Tom Dulias, David Hänssler, Nathalie Hoffmann, Maya Morlock und Yannick Pieper, mit Netzwerken auseinander. Ansprechpartner von Kundenseite war Joakim Nägele, CFO des Hammerbrooklyn.Digital.Campus‘. Von universitärer Seite standen uns Frau Ulrike Meier und Prod. Dr. Armin Rott sowie Andreas Wrede zur Seite.
Hamburgs neues Digitalzentrum
„Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken – das ist das A und O, der Türöffner, der Freifahrtschein oder die kompetente Hilfe“, schallt es heutzutage von allen Seiten. Wer ein großes Netzwerk pflegt, der steht nicht allein vor einer Wand voller Problemen und Aufgaben. Der neue DigitalCampus in Hamburg mit Sitz am Stadtdeich hat große Pläne. Das größte und effizienteste Netzwerk Hamburgs soll die Industrie mit der Wissenschaft, Mittelständler mit Innovationen und Start-ups mit Investoren verbinden. Noch steht am Stadtdeich eine Containerbox, doch schon bald wird dort der US-amerikanische Pavillon der Expo 2015 aus Mailand aufgebaut. Und so beauftragte uns das Team rund um den Hammerbooklyn.DigitalCampus mit der Frage, für welche Akteure das Konzept interessant sein und wie das HB-Netzwerk letztendlich für den Endverbraucher aussehen könnte.
„Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken – das ist das A und O, der Türöffner, der Freifahrtschein oder die kompetente Hilfe“, schallt es heutzutage von allen Seiten. Wer ein großes Netzwerk pflegt, der steht nicht allein vor einer Wand voller Problemen und Aufgaben. Der neue DigitalCampus in Hamburg mit Sitz am Stadtdeich hat große Pläne. Das größte und effizienteste Netzwerk Hamburgs soll die Industrie mit der Wissenschaft, Mittelständler mit Innovationen und Start-ups mit Investoren verbinden. Noch steht am Stadtdeich eine Containerbox, doch schon bald wird dort der US-amerikanische Pavillon der Expo 2015 aus Mailand aufgebaut. Und so beauftragte uns das Team rund um den Hammerbooklyn.DigitalCampus mit der Frage, für welche Akteure das Konzept interessant sein und wie das HB-Netzwerk letztendlich für den Endverbraucher aussehen könnte.
Ungewisser Start
Der Weg mit Hammerbrooklyn war aufregend, denn das Endprodukt war am Anfang noch nicht greifbar: Es folgten einige Teammeetings in denen wir über das ideale Netzwerk, die sinnvollste Datenbank, das Back- und Frontend und mögliche Arten der Visualisierung diskutierten. Das Praxisprojekt war ein regelrechter Prozess, welches jedoch mit zunehmender Auseinandersetzung klar und eindeutig wurde.
Struktur macht den Meister
Das zweite HMS-Jahr zeigte seine Spuren: Mittlerweile sind uns das strukturierte Arbeiten und die Team-Treffen in Fleisch und Blut übergegangen. Angefangen bei den Basics recherchierten wir theoretische Ansätze, führten Gespräche mit Experten und analysierten, wie andere Coworking Spaces und Inkubatoren ihre Mitglieder vernetzen. Daraus leiteten wir Anforderungen für eine erfolgreiche Vernetzung ab. In einem zweiten Schritt setzten wir uns intensiv mit den verschiedenen Zielgruppen auseinander, die alle aus unterschiedlichen Motiven heraus ein Interesse am HB-Netzwerk haben könnten. Mit diesem Wissen ging es an die Erstellung der Datenbank und dem Filtern der relevanten Akteure. Zuletzt sollte diese Datenbank auch dem Endverbraucher zu Gute kommen und so arbeiteten wir drei mögliche visuelle Endprodukte aus: Map, CRM-System und eine Mobile App.
Der Weg mit Hammerbrooklyn war aufregend, denn das Endprodukt war am Anfang noch nicht greifbar: Es folgten einige Teammeetings in denen wir über das ideale Netzwerk, die sinnvollste Datenbank, das Back- und Frontend und mögliche Arten der Visualisierung diskutierten. Das Praxisprojekt war ein regelrechter Prozess, welches jedoch mit zunehmender Auseinandersetzung klar und eindeutig wurde.
Struktur macht den Meister
Das zweite HMS-Jahr zeigte seine Spuren: Mittlerweile sind uns das strukturierte Arbeiten und die Team-Treffen in Fleisch und Blut übergegangen. Angefangen bei den Basics recherchierten wir theoretische Ansätze, führten Gespräche mit Experten und analysierten, wie andere Coworking Spaces und Inkubatoren ihre Mitglieder vernetzen. Daraus leiteten wir Anforderungen für eine erfolgreiche Vernetzung ab. In einem zweiten Schritt setzten wir uns intensiv mit den verschiedenen Zielgruppen auseinander, die alle aus unterschiedlichen Motiven heraus ein Interesse am HB-Netzwerk haben könnten. Mit diesem Wissen ging es an die Erstellung der Datenbank und dem Filtern der relevanten Akteure. Zuletzt sollte diese Datenbank auch dem Endverbraucher zu Gute kommen und so arbeiteten wir drei mögliche visuelle Endprodukte aus: Map, CRM-System und eine Mobile App.
Für das Team des Hammerbrooklyn.DigitalCampus‘ geht es nun in die heiße Phase: Der Campus wird aufgebaut und Stück für Stück zum Leben erweckt. Wir sind gespannt, welche unserer Ideen und Ausarbeitungen herangezogen werden und schauen auf jeden Fall nächstes Jahr auf dem Campus vorbei.
https://hammerbrooklyn.hamburg/
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