HMS meets NMA meets EU: Let’s hack!
Oktober 2017 war es endlich soweit: Das erste Studienjahr war vorbei und somit stand für MM18 das erste Praxisprojekt vor der Tür.
Für Yecenia Brito Chávez, Johanna Fahr, Cosima Conrad und Nguyet Nguyen lautete der Projekttitel vom Kunde Next Media Accelerator “Hackathon: Take Europe to the Hearts” und löste in unserem Team in erster Linie Neugierde, viele Fragen und die Vorstellung verschiedenster Szenarien für die kommenden Wochen aus. An einem sonnigen Dienstagmorgen fand dann der langersehnte Kick-Off-Termin statt, an dem wir auf Meinolf Ellers, den Geschäftsführer des Next Media Accelerators in Hamburg und CDO der dpa trafen.
In einem lockeren Gespräch kristallisierte sich dann heraus, was genau das Ziel des Praxisprojektes sein würde: Den NMA dabei zu unterstützen, den Hackathon mit dem Titel “Take Europe to the Hearts” zu organisieren und zu promoten. Somit wurde dem Team bewusst, dass dieses Praxisprojekt etwas anders als die anderen aussehen würde: Weniger Theorie, dafür jedoch viel Freiraum für Kreativität und Hands-On-Arbeit. Außerdem machte eine Deadline das Projekt besonders dringlich: Der Hackathon findet zwar erst im März 2018 im Rahmen der Online Marketing Rockstars statt, das Projekt musste jedoch bis Ende Dezember abgeschlossen sein. Einige Herausforderungen also, die das Projekt für uns jedoch nur spannender machten. Somit stand der ersten Recherche nichts mehr im Weg. Denn bevor die eigentliche Arbeit, also die Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Marketing-Strategie für den Hackathon, überhaupt losgehen konnte, mussten wir uns erstmal über den Hintergrund und die Thematik des Hackathons informieren. Schnell verstanden wir die Relevanz des Themas und wieso es Meinolf Ellers und dem NMA so am Herzen liegt: Viele Millennials vergessen die Vorteile, welche die Europäische Union für unseren Alltag bedeutet - sei es das einfache Reisen, das Studieren im europäischen Ausland oder das friedliche Zusammenleben von Millionen von Bürgern. Die Folgen: Ereignisse wie der Brexit oder die Unabhängigkeits-Bewegung in Katalonien. Ein Problem, was langfristig alle von uns betreffen wird, falls es jetzt nicht in Angriff genommen wird.
Nachdem wir uns also mit der EU-Problematik auseinandergesetzt und verstanden hatten, was genau beim Hackathon im März passieren soll, stand dann praktische Recherche an: Yecenia und Johanna nahmen Anfang November an einem anderen Hackathon des NMA teil. Die beiden erfuhren so, wie es sich anfühlt, in maximal 48 Stunden, mit wenig Schlaf und dafür umso mehr Kaffee, eine Idee in einem Team soweit wie möglich auszuarbeiten und am Ende vor Publikum zu pitchen. Cosima und Nguyet nutzten derweil den ersten Tag des Hackathons, um Teilnehmer zu interviewen und somit mehr über die Motivation, Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmer zum Thema Hackathon zu erfahren. Gleichzeitig verstanden wir, mit welchen Herausforderungen sich der NMA bei Hackathons konfrontiert sieht, z.B. mit hohen No-Show-Raten. Außerdem konnten wir dadurch Kontakte knüpfen zu Menschen, die sich besonders gut mit dem Thema Hackathon-Marketing auskannten und von denen wir später im Rahmen eines kurzen Experten-Interviews einige Tipps und wertvolle Insights erhielten.
In den nächsten Wochen trafen wir uns meist ein- bis zweimal die Woche und nutzen unser Wissen zum Thema Hackathon, Europa und Marketing um eine ausgewogene Online- und Offline-Strategie für den Hackathon zu entwickeln. Diese umfasste das Design einer Auswahl von Logos, Flyern und Poster, das Akquirieren von Botschaftern und Sponsoren, die Vorbereitung der Event-Page und diverser Mailing-Listen sowie das Erstellen eines Newsletters und natürlich auch die Erarbeitung einer Social Media Strategie für Instagram. Aber das Projekt ging über die reine Planung hinaus: Mitte November stand dann die praktische Umsetzung des Social Media Marketings an. So wurde am 20.11. der erste von uns erstellte Instagram-Post auf dem NMA-Profil hochgeladen. In den kommenden Wochen veröffentlichte der NMA dann weitere von uns erstellte Posts, welche aus verschiedenen Bildern und Videos zum Thema Hackathon allgemein und dem EU-Hackathon bestanden. Gleichzeitig erstellten wir ein Hackathon-Playbook, in dem wir die von uns erarbeiteten Handlungsempfehlungen und die folgende Umsetzung dieser festgehalten haben. Der Gedanke dahinter ist es, dem NMA die Vermarktung seiner Hackathons, unabhängig vom Thema, nachhaltig zu erleichtern und zu optimieren um auch in Zukunft eine hohe Anmelderate, möglichst viel Aufmerksamkeit und somit einen erfolgreichen Hackathon zu garantieren.
Der vorläufige Schluss des Projektes war dann die erfolgreiche Endpräsentation unserer Ergebnisse und die Präsentation des Playbooks Mitte Dezember im Betahaus. Aber so ganz ist das Projekt für uns dann doch noch nicht abgeschlossen: Auch uns liegt das Thema EU seitdem besonders am Herzen und wir freuen uns, im März am Hackathon teilnehmen zu können und zu sehen, welche Früchte unser erstes Praxisprojekt tatsächlich getragen hat.
In einem lockeren Gespräch kristallisierte sich dann heraus, was genau das Ziel des Praxisprojektes sein würde: Den NMA dabei zu unterstützen, den Hackathon mit dem Titel “Take Europe to the Hearts” zu organisieren und zu promoten. Somit wurde dem Team bewusst, dass dieses Praxisprojekt etwas anders als die anderen aussehen würde: Weniger Theorie, dafür jedoch viel Freiraum für Kreativität und Hands-On-Arbeit. Außerdem machte eine Deadline das Projekt besonders dringlich: Der Hackathon findet zwar erst im März 2018 im Rahmen der Online Marketing Rockstars statt, das Projekt musste jedoch bis Ende Dezember abgeschlossen sein. Einige Herausforderungen also, die das Projekt für uns jedoch nur spannender machten. Somit stand der ersten Recherche nichts mehr im Weg. Denn bevor die eigentliche Arbeit, also die Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Marketing-Strategie für den Hackathon, überhaupt losgehen konnte, mussten wir uns erstmal über den Hintergrund und die Thematik des Hackathons informieren. Schnell verstanden wir die Relevanz des Themas und wieso es Meinolf Ellers und dem NMA so am Herzen liegt: Viele Millennials vergessen die Vorteile, welche die Europäische Union für unseren Alltag bedeutet - sei es das einfache Reisen, das Studieren im europäischen Ausland oder das friedliche Zusammenleben von Millionen von Bürgern. Die Folgen: Ereignisse wie der Brexit oder die Unabhängigkeits-Bewegung in Katalonien. Ein Problem, was langfristig alle von uns betreffen wird, falls es jetzt nicht in Angriff genommen wird.
Nicht nur recherchieren, einfach mal mitmachen!
Nachdem wir uns also mit der EU-Problematik auseinandergesetzt und verstanden hatten, was genau beim Hackathon im März passieren soll, stand dann praktische Recherche an: Yecenia und Johanna nahmen Anfang November an einem anderen Hackathon des NMA teil. Die beiden erfuhren so, wie es sich anfühlt, in maximal 48 Stunden, mit wenig Schlaf und dafür umso mehr Kaffee, eine Idee in einem Team soweit wie möglich auszuarbeiten und am Ende vor Publikum zu pitchen. Cosima und Nguyet nutzten derweil den ersten Tag des Hackathons, um Teilnehmer zu interviewen und somit mehr über die Motivation, Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmer zum Thema Hackathon zu erfahren. Gleichzeitig verstanden wir, mit welchen Herausforderungen sich der NMA bei Hackathons konfrontiert sieht, z.B. mit hohen No-Show-Raten. Außerdem konnten wir dadurch Kontakte knüpfen zu Menschen, die sich besonders gut mit dem Thema Hackathon-Marketing auskannten und von denen wir später im Rahmen eines kurzen Experten-Interviews einige Tipps und wertvolle Insights erhielten.
In den nächsten Wochen trafen wir uns meist ein- bis zweimal die Woche und nutzen unser Wissen zum Thema Hackathon, Europa und Marketing um eine ausgewogene Online- und Offline-Strategie für den Hackathon zu entwickeln. Diese umfasste das Design einer Auswahl von Logos, Flyern und Poster, das Akquirieren von Botschaftern und Sponsoren, die Vorbereitung der Event-Page und diverser Mailing-Listen sowie das Erstellen eines Newsletters und natürlich auch die Erarbeitung einer Social Media Strategie für Instagram. Aber das Projekt ging über die reine Planung hinaus: Mitte November stand dann die praktische Umsetzung des Social Media Marketings an. So wurde am 20.11. der erste von uns erstellte Instagram-Post auf dem NMA-Profil hochgeladen. In den kommenden Wochen veröffentlichte der NMA dann weitere von uns erstellte Posts, welche aus verschiedenen Bildern und Videos zum Thema Hackathon allgemein und dem EU-Hackathon bestanden. Gleichzeitig erstellten wir ein Hackathon-Playbook, in dem wir die von uns erarbeiteten Handlungsempfehlungen und die folgende Umsetzung dieser festgehalten haben. Der Gedanke dahinter ist es, dem NMA die Vermarktung seiner Hackathons, unabhängig vom Thema, nachhaltig zu erleichtern und zu optimieren um auch in Zukunft eine hohe Anmelderate, möglichst viel Aufmerksamkeit und somit einen erfolgreichen Hackathon zu garantieren.
Endpräsentation - und jetzt?
Der vorläufige Schluss des Projektes war dann die erfolgreiche Endpräsentation unserer Ergebnisse und die Präsentation des Playbooks Mitte Dezember im Betahaus. Aber so ganz ist das Projekt für uns dann doch noch nicht abgeschlossen: Auch uns liegt das Thema EU seitdem besonders am Herzen und wir freuen uns, im März am Hackathon teilnehmen zu können und zu sehen, welche Früchte unser erstes Praxisprojekt tatsächlich getragen hat.