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DIGITAL- UND MEDIENMANAGEMENT

Let's talk about money! Finanzierungsmodelle für den MBA!

Über die Aufnahme für unser MBA-Programm entscheiden allein Qualifikation, Motivation und Persönlichkeit unserer Bewerberinnen und Bewerber. Doch irgendwann kommt immer der Moment, in dem wir auch über Geld reden müssen – denn da gibt es ein Preisschild, und auf dem steht „25.000 €“. In diesem Beitrag will ich kurz zeigen, wie wir es trotzdem allen angenommenen Bewerberinnen und Bewerbern ermöglichen wollen, das Studium aufzunehmen. Weil wir dafür gesorgt haben, dass es für jede:n das passende Finanzierungsmodell gibt.

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Wir stellen ganz individuelle Finanzierungskonzepte zusammen.

Das wichtigste vorweg: Wir meinen es ernst, wenn wir sagen, jeder oder jede, der oder die bei uns den Aufnahmeprozess geschafft hat, soll auch bei uns studieren können – und das unabhängig von der finanziellen Situation oder Ausstattung.

Daher wollen wir im Auswahlverfahren und vor allem im Assessment Center auch noch gar nicht wissen, ob und wieviel jemand zahlen kann. So garantieren wir absolute Chancengleichheit und stellen sicher, dass die Auswahl allein nach Talent und Eignung stattfindet – ganz losgelöst vom finanziellen Kontext.

Unser Ziel: Das unmöglich scheinende möglich machen


Um das Studium auch denen zu ermöglichen, die die Gebühren von 25.000 € nicht in voller Höhe aufbringen können, haben wir über die Jahre eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten und –modellen entwickelt, die diesen „Berg“ auf eine für jeden oder jede machbare Größe schrumpfen lassen.

Welche Finanzierungsmodelle für die Studiengebühren gibt es?


Da sind zunächst die STIPENDIEN.
Die HMS bietet in einem erheblichen Umfang Stipendien an. Als Public-private-Partnership profitieren wir hierbei von dem großen Engagement unserer Förderunternehmen aus der Digital- und Medienbranche, die sich mit großer Leidenschaft für die Förderung junger Medientalente einsetzen. Aber auch der HMS-Alumni-Verein beteiligt sich an der finanziellen Förderung des Mediennachwuchses.

Über Zweidrittel unserer Studierenden erhalten so eines unserer HMS-Stipendien. Bei nur 25 Studierenden pro Jahrgang kann man sich gut ausrechnen, dass die Chancen hier also recht gut stehen, zu den geförderten Studierenden zu gehören. Eines ist uns dabei aber sehr wichtig: Die Verantwortung aller Bewerberinnen und Bewerber den zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen gegenüber und Fairness untereinander. Jeder oder jede soll die Förderung bekommen, die er oder sie braucht, aber eben auch nicht mehr, damit möglichst viele unterstützt werden können.
Daher orientiert sich die Höhe der Fördersumme auch an der tatsächlichen Bedürftigkeit der Bewerberinnen und Bewerber. Das bedeutet, dass in der Regel Teilsummen der Gesamt-Studiengebühren in Form des Stipendiums erlassen werden. In Kombination mit weiteren Finanzierungsmodellen wird die Gesamtsumme so aber für alle machbar.

Und bitte nicht vergessen: Es gibt ja auch noch diverse externe Stipendiengeber, bei denen schon viele HMS-Studierende in der Vergangenheit Förderung erhalten haben. Hier lohnt sich die Mühe einer Bewerbung unter Umständen sehr, weil diese Stipendien zusätzlich finanzielle Erleichterung schaffen können.

Das beliebteste Modell neben den Stipendien ist der UMGEKEHRTE GENERATIONENVERTRAG der HMS.

Das bedeutet für dich, dass während des Studiums gar keine Gebühren fällig werden und du dich voll und ganz auf das oft ja auch sehr fordernde Studium konzentrieren kannst. Wir sind schließlich ein Vollzeit-Studium!
Erst nach Eintritt ins Berufsleben werden dann die 25.000 € in einer vereinbarten Ratenhöhe zurückgezahlt.

Auch vom HMS-RABATTMODELL profitieren viele unserer Studierenden.

Den unkompliziertesten Rabatt sichert sich, wer schnell ist. Wer sich im Early Admission Verfahren bis zum 15. Februar bewirbt, bekommt einen pauschalen Rabatt von 2.000 € (dies gilt auch bei späterer Gewährung eines HMS-Stipendiums).

Daneben gibt es folgende Rabattstufen:

Sofortige Zahlung der Gesamtsumme: Rabatt von 12,5 %
Jährliche Zahlung: Rabatt von 10 %

Ein super wichtiger Aspekt, auf den vor allem unsere Alumni immer wieder hinweisen, ist die Möglichkeit von STEUERLICHEN VORTEILEN nach dem Berufseintritt.

Das Bundesministerium der Finanzen hat Studiengebühren als Werbungskosten klassifiziert. Dadurch sind die Studiengebühren für das Masterstudium i.d.R. steuerlich abzugsfähig. Das Stichwort hier lautet: VERLUSTVORTRAG. Das bedeutet, die Studiengebühren sind im Zuge eines Verlustvortrages von den späteren Einkünften abziehbar. Für eine verbindliche Auskunft dazu empfiehlt sich in jedem Fall eine professionelle Steuerberatung.
Die tatsächliche Höhe der Studiengebühren vermindert sich dadurch nämlich erheblich!

Lebenshaltungskosten gibt’s ja auch noch!


Neben den vier dargestellten Hauptsäulen der Finanzierung – Stipendien, Umgekehrter Generationsvertrag, Rabattmodelle und Verlustvortrag – gibt es aber auch noch weitere Möglichkeiten, die Studiengebühren, bzw. auch die Lebenshaltungskosten zu finanzieren.

Hier seien insbesondere die CAMPUS-JOBS erwähnt. Zeitlich flexibel, mit Rücksicht auf den Stundenplan und Klausurphasen können unsere Studierenden als studentische Hilfskraft direkt an der HMS arbeiten.
Und natürlich auch nicht zu vernachlässigen sind die WERKSTUDIERENDENTENTÄTIGKEIT unserer Studierenden, die sie in den unterschiedlichsten Digital- oder Medienunternehmen ausüben. Für diese bauen wir den Stundenplan extra so, dass der Freitag jeder Woche für die Nebenjobs frei bleibt.

Ihr habt Fragen, braucht Beratung, wollt es noch genauer wissen? Meldet euch gerne bei Birte, sie spricht gerne alles genau mit euch durch! Tel: 040 - 413 468 - 45 oder per Mail an Birte Rosburg.

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