Career Days, Hackathons, Design-Sprints – diese und noch weitere Kooperationen mit der Digital- und Medienwirtschaft bietet ein Studium oder eine Weiterbildung an der HMS. Praxisnah, immer am Puls der Zeit und gut vernetzt mit renommierten Unternehmen und Persönlichkeiten. Als Public-private-Partnership ist die HMS eine besondere Konstruktion in der deutschen Hochschullandschaft.
Never walk alone
Aber was ist eigentlich eine Public-private-Partnership und welche Vorteile bietet sie? Die Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt die Organisationsstruktur PPP als „die Zusammenarbeit bestimmter staatlicher Einrichtungen mit privatwirtschaftlichen Unternehmen. Ziel ist die Bildung einer gemeinsamen Unternehmung (Zweckgesellschaft) zur üblicherweise langfristigen Lösung öffentlicher Aufgaben.“
Wir von der HMS würden es so definieren, dass wir zusammen mit unseren Partnern und Förderern dafür Sorge tragen, unseren Studierenden die bestmögliche Bildung anzubieten und dabei Praxisorientierung aber auch Gemeinwohl zu denken. Das ist der Spagat, den es zu meistern gilt, und das gelingt seit der Gründung: Die Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten und Hochschulen sorgt für akkreditierte und anerkannte Hochschulabschlüsse und die Partnerschaft mit privatwirtschaftlichen Unternehmen für die hohe Praxisrelevanz des Studiums und der Weiterbildung. Konkret spiegelt sich diese Zusammenarbeit etwa in praxisorientierten Dozierenden aus diesen Unternehmen wider, die Seminare unserer Studiengänge Digital- und Medienmanagement oder Digitaler Journalismus sowie unserer Weiterbildungsangebote unterrichten und Inhalte sowie Netzwerkmöglichkeiten an unsere Studierenden und Teilnehmer:innen vermitteln.
Heutzutage ist es wichtiger denn je, proaktive und selbstständig agierende Mitarbeitende zu beschäftigen. Schnelle Arbeitsabläufe und -prozesse, sich schnell verändernde und komplexe Strukturen, angespannte wirtschaftliche Lagen verlangen den Unternehmen einiges ab und engagierte, unternehmerisch denkende Mitarbeitende sind eine wichtige Ressource.
Die HMS liefert sie. Innovation und Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft stehen in Korrelation mit gut ausgebildeten Fachkräften. Ein gutes Argument also, sich als Partner der HMS zu engagieren und sich somit einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Wie aber sieht so eine Kooperation aus?
Ein Kooperationspartner kann Mitarbeitende für ein berufsbegleitendes Studium an die HMS schicken oder Praxisprojekte von Studierenden-Teams bearbeiten lassen. Im Studiengang Digital- und Medienmanagement zum Beispiel wurden seit 2003 bereits über 250 Praxisprojekte
durchgeführt.
Ein besonderes Format und gewinnbringend für Studierende und Kooperationsunternehmen gleichermaßen sind die Gastgespräche. Bedeutende Persönlichkeiten aus der Digital- und Medienwirtschaft treffen sich mit Studierenden zum Austausch. Nicht nur für die Studierenden eine tolle Möglichkeit, noch mehr Einblicke in die Praxis zu bekommen und spezifische Fragen beantwortet zu bekommen, sondern auch für die geladenen Gäste, die Kontakte zu den High Potentials von Morgen knüpfen können. Dazu dienen auch die Exkursionen in die Partnerunternehmen, die ganz besondere Einblicke in den Arbeitsalltag eines Digital – und Medienunternehmens gewähren.
Weitere Verzahnungen von Theorie und Praxis finden bei Veranstaltungen wie den Career Days, Hackathons, und Design-Sprints statt, die individuell mit Partnerunternehmen umgesetzt werden. Auch unsere kostenfreien Langzeitprogramme mit Partnern wie Meta, wie z.B. das Media Innovation Program, bieten einen Gewinn für Teilnehmende und die Branche gleichermaßen: Innovations- und Gründergeist werden gefördert, Netzwerke geöffnet und Partnerschaften eingegangen. Ein hochkarätiger Beirat aus namhaften Expert:innen kennzeichnet die Strahlkraft solcher Partnerschaften auch über die Medienbranche hinaus.
„Die Kooperation mit Unternehmen ist für uns Inspiration und Herausforderung in einem. Unsere Studierenden sollen optimal auf ihre Karriere in Unternehmen vorbereitet sein, dafür brauchen sie schon im Studium den engen Kontakt. Gleichzeitig sind wir aber auch gefordert, immer am Puls der Unternehmen zu sein, um sie optimal beim Finden, Weiterbilden und Halten zu unterstützen. Dass uns das immer wieder gelingt, macht mich stolz auf das Team der HMS,“ so Dr. Katharina Schaefer, Präsidentin der Hamburg Media School.
Über 50 Unternehmen engagieren sich an der Hamburg Media School und ermöglichen es somit vielen Nachwuchskräften ihr Studium oder ihre Weiterbildung an der HMS zu beginnen. Das Kuratorium unterstützt zudem die strategische Ausrichtung und Entwicklung. Es setzt sich aus renommierten Persönlichkeiten aus den Bereichen Medien, Wirtschaft und Kultur zusammen und trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung der Hamburg Media School bei. Durch die Expertise und das Netzwerk der Kuratoriumsmitglieder wird eine enge Verbindung zur Praxis hergestellt und die Relevanz des Studiums an der Hamburg Media School sichergestellt. Die Mitglieder des Kuratoriums bringen ihre langjährige Erfahrung ein und durch regelmäßige Treffen und den Austausch mit dem Leitungskreis der HMS werden wichtige Impulse für die strategische Ausrichtung der Institution gesetzt. Das Kuratorium der Hamburg Media School spielt außerdem eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovation und Exzellenz in der Digital- und Medienausbildung. Es unterstützt die HMS dabei, den Anforderungen des sich stetig wandelnden Umfelds gerecht zu werden und ihre Studierenden bestmöglich auf ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorzubereiten. Durch diese Verbindungen wird die HMS kontinuierlich gestärkt und kann ihre Position als eine der führenden Bildungsinstitutionen Deutschlands sowie den Digital- und Medienstandort Hamburg weiter ausbauen.
Mehr Informationen zu den Unterstützern der Hamburg Media School findest du hier.