Köpfe
Maxim Kuphal-Potapenko
Geboren wurde Maxim Kuphal-Potapenko im damals noch sowjetischen Moskau. Er besuchte Grundschulen in Moskau, Ost-Berlin und Warschau. Er wurde Oktoberkind in Moskau und Jungpionier in Berlin. Dem Studium der Interkulturellen Fachkommunikation an der Humboldt Universität folgte 2005 ein Praktikum, anschließend ein fester Arbeitsplatz in einer etablierten Dokumentarfilmproduktion in Berlin. Im Anschluss studierte Maxim audiovisuelle Medien an der Beuth Hochschule für angewandte Wissenschaften in Berlin. Darauf folgend fiel die endgültige Entscheidung Regie zu führen und es folgte das szenische Regieprojekt „lass mal los“, welches es unter Anderem in die Kurzfilmwettbewerbe der Festivals Slamdance [Park City – Utah] und Achtung Berlin geschafft hat. Desweiteren entstanden weitere szenische, sowie dokumentarische Kurzfilme, sowie das vom Medienboard Berlin Brandenburg und der UFA unterstütztes, mittellanges Spielfilmprojekt „Die Essenz des Guten“/„I AM JUST FINE“. Während des Masterstudiums der Film- und Fernsehregie an der Hamburg Media School (2010-2012) entstanden drei weitere, zum Teil prämierte, Festivalkurzfilme(„Acht Monate“, „Exmun“, „Dedowtschina“). Derzeit ist Maxim zurück in Berlin und arbeitet an seiem Spielfilmdebüt.