Köpfe
Andreas Wrede
Digital- und Medienmanagement & Projektleitung des InnoLab
Nach Abschluss des Studiums der Soziologie, Politik und der Neueren Chinesischen Sprache volontierte Andreas Wrede 1983 beim „Göttinger Tageblatt“, um dort als Redakteur weiter zu arbeiten. Es folgte die Station als Redakteur bzw. stellvertretender Chefredakteur zum Magazin „Cinema“. Danach wechselte er als politischer Korrespondent zu „Bild“/„Bild am Sonntag“ nach Bonn; es folgte 1990 die Gründungs-Chefredaktion bei „Max“, die Programmdirektion beim Pay-TV- Sender „Premiere“, die Chefredaktion von „Spiegel Spezial“. Nach einem halbjährigen Sabbatical ging Andreas Wrede als Korrespondent für den Axel-Springer-News-Service nach New York City. Er kehrte zurück, um Chefredakteur von „GQ“ in München zu werden.Von 1993-1999 war Andreas Wrede Vorstandsmitglied des Hamburger Presseclubs.
Im Jahr 2003 machte er sich selbständig als Medienberater; er wirkt zudem als Autor, Publizist und Creative-Consultant, etwa in den Bereichen von Buch- und Websitekonzepten. Zu seinen Klienten zählen der Axel Springer-Verlag; der Bauer-Verlag sowie Gruner + Jahr/Gruner + Jahr Corporate Media; der Spiegel-Verlag; das Trendbüro Hamburg, die WAZ Medien Gruppe, die Mediengruppe Klambt. Zudem wirkte Andreas Wrede u.a. als Creative Consultant für das nordamerikanische Design-Büro Lunar, San Francisco/Honkong.
Seit 2020 ist er als Chefredakteur verantwortlich für die Wiederauferstehung der "MAX Deutschland" und wurde 2021 von kress pro in diesem Zusammenhang als Chefredakteur des Jahres ausgezeichnet.
Er hat zwei Kinder, liebt Photographie, nordamerikanische Literatur und moderne Kunst.